Modell: | Chevrolet Camaro Berlinetta |
Baujahr: | 1979 |
Erstzulassung: | 01/1982 |
Hubraum: | 4986ccm |
KW/PS: | original 109/149, später ca. 131/180 |
Länge: | 5,02m |
Breite: | 1,895m |
Reifen: | original rundum 195er auf 14", später vorne 235/60 auf 7Jx14, hinten 255/60 auf 10Jx15 |
Vergaser: | original; später 600er Holley |
Luftfilter: | original; später Fliegenauge |
Fahrwerk: | original; später Schäkelkit, Polyurethanbuchsen, härtere Dämpfer vorne, hinten Hi-Jacker (5,5bar) |
Getriebe: | 3-Gang-Automatik |
Gewicht: | 1650 kg |
Allgemein: | Spritverbrauch im Originalzustand: ca. 13 Liter (Normal Bleifrei) Spritverbrauch nach Umbau: zwischen 18 und 22 Liter (Normal Bleifrei) |
Zunächst nahm ich mir vor, alle notwendigen und gewünschten Änderungen selbst vorzunehmen, was aber aus platztechnischen Gründen und Zeitmangel nicht realisierbar war.
Ich entfernte die Nebelscheinwerfer und die Nebelschlußleuchte. Dann besorgte ich mir diverse Ersatzteilkataloge und holte die bestellten Teile bei den einzelnen Firmen ab. Zuerst kaufte ich den Heckspoiler (305,-DM) und gab einer Lackiererei den Auftrag für eine Komplettlackierung (innen und außen, 2875,-DM). Während der Camaro lackiert wurde, organisierte ich Reifen (Stückpreis 249,-DM) und Felgen (verchromte Stahlfelgen, ca. 210,-DM/Stück). Als ich später den Wagen in der Lackiererei abholte, um ihn von dort aus zur Werkstatt zu bringen, wo der eigentliche Umbau vorgenommen werden sollte, brachte ich erst noch die neue Bereifung an. Das stellte sich jedoch als folgenschwerer Fehler heraus, da ja noch kein Schäkelkit und keine Hi-Jacker eingebaut waren. Die Strecke von der Lackiererei zur Werkstatt ist etwa 20 Kilometer lang, und es gelang mir auf diesem Weg (dank des tollen Original-Fahrwerks) den hinteren rechten Reifen mit dem Radkasten fast gänzlich aufzuschlitzen. Also konnte ich mir direkt wieder einen neuen Reifen zulegen.